Selbsthass ist
ein ausgeprägtes Thema des Artikels "Jewish Self-Hatred". Es ist aber
nötig zu wissen, dass nicht nur Jüden unter Selbsthass leiden. Gilman
sagt, "Self-Hatred results from outsiders' acceptance of the mirage of
themselves generated by their reference group - that group in society which
they see as defining them - as a reality." Dieser satz kann sich auch auf
fast alle die Minderheiten beziehen. Wie ich in einer “Womens Studies” Klasse gelernt habe, gibt es viele Kreuzpunkte
zwischen den Minderheiten. Jüden, Schwarzer, Homosexuellen, Frauen, etc. alle
fühlen sich von einer Hauptgruppe vorurteilt, deswegen wollen sie die
Anerkennung der Hauptgruppe und somit unter Selbsthass leiden.
Die Paradox der
Selbsthass, die Gilman behauptet, ist ganz berühmt aber vielleicht weiss man es
nicht so genau. „The more you are like me, the more I know the true
value of my power, which you wish to share, and the more I am aware that you
are but a shoddy counterfeit, an outsider” (2). So “sagt” die Hauptgruppe, wenigstens im Kopf der Minderheiten. Es heißt,
die Minderheit will wie die Hauptgruppe sein, um ihre Macht zu haben, weil man
muss so in dieser Gesellschaft sein, um solche Macht zu erschaffen. Sonst würde
man immer als eine Minderheit vorurteilt, obwohl man noch als eine Minderheit
vorurteilt wird.
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