Diese Geschichten fangen an, als ob es viele
erhebliche Unterschiede zwischen Deutsche, Arabische, und Turkische Kultur und
Sprache, oder allgemein zwischen Kulturen, sind. Ibni Abdullah spricht am
Anfang von dem Israelischen-Palästina Konflikt, wie seine Brüder dabei
gestorben sind (s. 17). Später im Text
stellt die Autorin deutsche und turkische Kultur direkt nebeneinander: die Erzählerin
sitzt im Cafe und trinkt arabischen Kaffee, während zwei Deutsche Frauen “Jetzt
gehen wir zu Aldi zu Aldi” sagt (S. 21). Ibni Abdullah sagt dann, “...seit neun Jahren
have ich in diesem Land keine Freude gehabt…” (S. 26). Diese Situationen
darstellen eine klare, deutliche Unterschied zwischen Deutsche und Türkische
Kulture; sie sind zwei verschiedene Welten, und es schein, wenige Verbindungen
dazwischen zu existieren. Wie die Erzählerin jeden Tag von Ostdeutschland nach
Westdeutschland reist, reist man zwischen Deutsche und Türkische Welten und die
Grenze ist klar.
Später im Text aber vermischen die Kulturen
zusammen, besonders als die Erzählerin sich alle Sprachen vergleicht. Sie lernt
mehr Arabisch und erkennt die Ähnlichkeiten zwischen die Deutsch, Arabisch und
Turkisch. Auf Seite 41, sie spricht von dem Wort “Geduld”: auf Arabisch ist is “Sabr”,
auf türkisch ist es “Sabr” und auf Seite 44, Brust: auf beide türkisch und
arabisch ist es “Sine”. Am Ende beinhaltet sie auch Deutsch, wenn sie die Frau
am Strasse “Ruh heiβt Seele” erzählt und die Frau “Seelt heiβt Ruh” sie erzählt.
Die Erzählerin versucht durch die ganze Geschichte, ihre zwei Identitäten zu
befahren und zwei Sprache, unabhängig von einander, zu lernen – aber dann wird
es klar, dass die zwei zusammen existieren kann und eine Mischung davon erreichbar
ist.
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