Die Rolle von Frauen – besonders Stereotypen
von Türkischen Frauen
In Mutterzunge
handelt 3 aus den 4 Geschichten von türkische-deutsche Frauen, die versuchen, ihre
kulturelle und sprachliche Identität zu finden und zwischen zwei ganz
verschiedenen Kulturen zu befahren. In diesen drei Geschichten spielt die Autorin
mit beiden rassischen und geschlechtsspezifische Stereotypen und demonstriert,
wie falsch und schädlich Stereotypen sein konnen. In der letzen Geschichte
besonders zeigt Özdamar durch die Perspectiv einer Putzfrau wie Frauen,
besonders türkische Frauen aber auch die Männer, als dumm, hässlich,
ungebildet, passiv und heimisch in beiden Kulturen gestellt waren.
In “Karriere
einer Putzfrau” muβ die Erzählerin ihrer Mann verlassen weil sie von einer
armer Huntergrund als ihn gekommen ist. Seine Mutter sagt zu ihr: “Diese Frau
hat meine Sohn zugrunde gerichtet, die Bettwäche war Schwarz, sie ist eine
Zigeunerin…” (111). Diese Begriff zeigt, dass die Schwiegermutter ihre “Tochter”
aufgrund ihre heimische Abilität urteilt. Auch gibt in dieser Geschichte (und
die vorausgegangener Geschichte) Referenzen auf Plastiktüte, ein Symbol für “türkische
Armut”: in “Karriere einer Putzfrau” muβt die Erzählerin für ihren Job die Abfälle
eines Hundes in Plastiktüte gestellen; in “Karagöz in Almania” gibt es viele
Begriffe nach Plastiktüten, besonders in den “traumliche” Abschnitte der
Geschichte. Der Thema von Schönheit ist auch wichtig in diesen Geschichten, als
es ziemlich klar ist, dass türkischen Leuten nicht als schön betrachtet sind. Der
Titel sich selbst “Schwarzauge in Almania” bezieht sich an der Idee, dass
Schwarzauge – eine typische türkische Besonderheit – komisch sind. In “Karriere
einer Putzfrau” auch träumt die Erzählerin, dass sie schön ist und eine
Schauspielerin sein könnte, aber ihre Chef gibt sie keine Chance weil
vielleicht ihre Schönheit aus rassisstichen Grunden in Deutschland nicht geschätzt
wird.
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