Reise im Mutterzunge

Im Mutterzunge haben alle die Hauptfiguren eine Reise nach Deutschland gemacht, um etwas zu finden, aber sie haben es nicht gefunden.  In “Karagöz in Alamania” sucht er nach Geld, um Material-Freiheit zu haben.  “Dein Feld und dein Sohn kriegt Geld, damit nach Alamnia geht ein Held, und er macht dir bald 25 Feld” (55).  Nach Deutschland bekommt er das Geld, aber er schlief mit seinen Sachen. “Der Bauer hatte alle seine Gegenstände mit im Bett. Den Diplomatenkoffer, Taschenrechner, Kassettenrecorder, einen kleinen Mini-Fernseher, seine Sonnenbrille”(108).  Er sucht nach einen neuen Leben, aber er bekommt nur Sache.  Deswegen kommt er zurück nach der Turkei. In “Karriere einer Putzfrau” geht die Frau nach Deutschland, um eine Schauspielerin zu bekommen, aber sie ist nur eine Putzfrau.  “Ich bin so eine schöne Frau, ich kann auch Schauspielerin sein an diesem Theater… die Bohne wird täglich gebohnert, nein, nein, die Bühne wird täglich gebohnert.  Das war es”(127).  In dem Titel wird Erinnerungen an Deutschland gesagt, deswegen weiẞt der Leser, dass sie nicht im Deutschland bleibt.  Vielleicht ist sie zurück nach der Turkei gegangen.  In der ersten Geschichte ist sie nach Deutschland gegangen, aber sie hat seine Mutterzunge vergessen.  Sie will Turkish wieder lernen, aber zuerst möchte sie Arabisch lernen.  Dieser Weg ist ein bisschen lustig, weil Arabisch und Turkisch ganz anders sind.  Aber sie sucht nach etwas von ihrer Vergangenheit.  Am Ende deiner Geschichte Karagöz hat die gleiche gefühl, aber nochmal geht er nach Deutschland, um selbst zu finden. Alle sucht nach etwas nach Deutschland, aber sie finden nichts.  Ich denke, dass Emine Özdamar die Meinung hat, dass die Türken innerhalb und nicht nach Deutschland suchen, um eine Lösing seine Problemen zu finden.