Das Thema Traum versus Wirklichkeit ist eine durchdringende Idee. Meiner Meinung nach ist das weil das Leben eines Einwanderers oder einer Minderheit ist wirklich nicht das, was zuerst geträumt wurde. Als man eingewandert ist, hat man Träume von Geld, Möglichkeiten, eine totale Lebenveränderung. Wie wir alle wissen ist das eigentlich nicht so wahr. Deswegen ist es verständlich, dass die Persönlichkeiten in den Geschichten viele wirkliche Schlaf- oder Tagträume erleben.
Die Traumerfahrung der ersten Kapitel ist etwas Besonderes. Die Protagonistin träumt eigentlich von der Vergangenheit und nicht wie das Leben sein könnte. Vielleicht glaubt sie, dass der Vergangenheit nicht so kompliziert war, wie jetzt in ihrem Leben. Ob es eigentlich komplizierter oder nicht ist, fühlt sie irgendwie Fremd in Deutschland und dieses Gefühl ist auch sehr gemein zwischen die, die eingewandert sind.
Im zweiten Teil träumt die Frau, weil ihrer Mann nach Deutschland geht. Sie weiss eigentlich nicht was wird von ihm und ist natürlich darum gesorgt. Der gewöhnliche Einwanderer hat doch viele sorgen und nichts ist für ihn oder sie ganz sicher. Natürlich könnte man von den guten oder schlechten Möglichkeiten traumen und spekulieren, was im Zukunft passiert wird.
Im dritten Teil ist die Figurin wieder schon in Deutschland als sie träumt. Sie träumt von einem besseren Leben, worin sie Schauspielerin ist. In jeder Situation, fehlt etwas vom Leben des Träumers, wegen entweder des Einwandererseins oder des Fremdgefühl. Die beide sind irgendwie verwandt und haben etwas mit dem Minderheitsein zu tun.
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