Die Beziehung zwischen der Realität, Fantasie und
Vergangenheit ist ein wichtigen Teil von dem Roman Mutterzunge. Die Hauptfigur erzählt die Geschichte in einer Art dass
man nie ganz sicher ist, ob alles die Wahrheit oder nür eine Fantasie ist. Es
ist auch nie ganz klar, wer die wichtigste Perspektive hat, und welchen Teil
von dem Roman nür eine Illusion ist.
Am Anfang von der Geschichte sind die Haupt Unterschiede
zwischen der Vergangenheit und der Realität. Aber erst in dem Teil Karagöz in Alamania, wird die
Vergangenheit auch noch einen grossen Teil von dem Roman. In diesem Teil
fokusiert die Autorin auf eine Geschichte zwischen einem Bauer, seiner Frau,
und seinen Esel. Es wirkt so, als würde diese Geschichte als ein direkten
Parallel funktionieren, zu der moderne Geschichte von dem Roman. Dazu kommen
auch die religiöse Referenzen, die den Roman teilweise plötzlich ein bisschen
ändern. Zum Beispiel das Zitat, “Es wurde dunkel, Es wurde hell”
wird in dem ganzen Roman repetiert, und kreiert auch eine bestimmte änderung zwischen
den Szenen. Dieses Zitat hat einen religiösen Hintergrund, tönt ein bisschen wie ein Theater Stuck, und es
wird unklar was es genau bedeutet für den Roman.
Die Mischung
zwischen Realität, der Moderne Moment, und die Vergangenheit ist einen
wichtigen Aspekt von dem Buch. Es ist nie ganz klar, was Fantasie ist und was eigentlich
“normal” in dem Buch ist. Dazu kommt dass die Autorin es vielleicht so behalten
will, weil sie vielleicht bestimmte Probleme sieht mit der Klaren Struktur von
vielen klassischen Geschichten. Für mich macht eine unklare Geschichte der
Roman mehr interessant.
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